Gebundende Ausgabe
Lissa Price: Starters
Erscheint am 12. März 2012
Verlag: IVI
Seiten: 400
Inhalt
Nach einer unvorstellbaren Katastrophe gibt es nur noch sehr alte und
junge Menschen. Mittellos kämpfen die 16-jährige Callie und ihr kleiner
Bruder auf der Straße ums Überleben. Callie entschließt sich daher zu
dem Undenkbaren: Sie verleiht ihren Körper an einen alten Menschen,
dessen Bewusstsein übernimmt ihren Körper und kann so wieder jung sein.
Doch alles verläuft anders als geplant ...
Meine Meinung
Auch
wenn man seit dem Hollywood Streifen "Gamer" das Konzept von Menschen,
die sich die Körper anderer Menschen quasi mieten schon kennt, erscheint
mir die Geschichte in Starters doch ganz anders zu sein.
Einmal mehr erscheint mit diesem Buch eines, das auch auf der Erfolgswelle der Dystopien zu surfen versucht und die Leseprobe lässt zumindest erahnen, dass es dabei Erfolg haben könnte. Der Schreibstil ist locker gehalten und doch mit einer gewissen Liebe zum Detail. Man erfährt immer wieder kleine Häppchen über den Hauptcharakter des Bches und dich bleibt mehr unklar und erweckt absolut das Interesse diese Geheimnisse entschlüsseln zu wollen. Wer ist zum Beispiel Tyler und warum braucht Callie das ganze Geld. Wie ist es dazu gekommen, dass man seinen Körper verleihen kann und was war das für ein Krieg und was waren es für Impfungen, die es undenkbar machen Schwanger zu werden? Einige spannende Fragen warten darauf aufgelöst zu werden und das auf eine wirklich sympathische Art und Weise.
Mir gefällt der Beginn des Buches wirklich gut und besonders das Thema, den Körper zu verleihen und einem anderen Menschen die absolute Kontrolle darüber zu geben, interessiert mich sehr.
Einmal mehr erscheint mit diesem Buch eines, das auch auf der Erfolgswelle der Dystopien zu surfen versucht und die Leseprobe lässt zumindest erahnen, dass es dabei Erfolg haben könnte. Der Schreibstil ist locker gehalten und doch mit einer gewissen Liebe zum Detail. Man erfährt immer wieder kleine Häppchen über den Hauptcharakter des Bches und dich bleibt mehr unklar und erweckt absolut das Interesse diese Geheimnisse entschlüsseln zu wollen. Wer ist zum Beispiel Tyler und warum braucht Callie das ganze Geld. Wie ist es dazu gekommen, dass man seinen Körper verleihen kann und was war das für ein Krieg und was waren es für Impfungen, die es undenkbar machen Schwanger zu werden? Einige spannende Fragen warten darauf aufgelöst zu werden und das auf eine wirklich sympathische Art und Weise.
Mir gefällt der Beginn des Buches wirklich gut und besonders das Thema, den Körper zu verleihen und einem anderen Menschen die absolute Kontrolle darüber zu geben, interessiert mich sehr.
Fazit
Klingt nach netter Lektüre und einer neuen dystopien Geschichte. Ist bestimmt etwas für alle Suzanne Collins und Ally Condie Fans.
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