"Wovor bist du geflohen?"("Unsterblich" von Jens Lubbadeh, Seite 210)
Sie zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Vor der Langeweile? Vor dem Gewöhnlichen? Bücher haben in mir solch starke Emotionen hervorgerufen, da konnte die Realität nicht mithalten."
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