Wenn es sich ihm jedoch ganz offenbart, hat er das Gefühl, die Wirklichkeit berühren zu können oder eine Wirklichkeit zumindest, die wirklicher ist als die, die ihn tagtäglich umgibt. Dann hört das Unbehagen auf, sein Gefühl, niemals richtig zu Hause zu sein. In diesen Phasen der Erleuchtung sieht er sich selbst als komische Figur, aber nicht im negativen Sinn, sondern eher zustimmend. Er hat keine Familie, keine Treuepflichten, die ihn einengen; er ist einfach ein goldenes Kind des Universums.("Die Unberührten" von Pamela Erens, Seite 91)
Zitat #17 - Die Unberührten (2)
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